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Am Grab meiner Liebe, im eiskalten Regen
liegt es begraben, konnt mir nicht vergeben.
Der dumme Muskel, so schwach und so klein
Ewiges Glück? Soll für mich nicht sein.
Ich schwor ihr Treue, mit reinem Gewissen
die sanften Lippen, will ich niemals missen.
Meine einzige Liebe, ich hab sie begehrt
Doch sagte sie mir, sie wurd nicht geehrt.
Sie wollte Streit, wollte mich hassen,
ich lies es zu, konnt es nicht lassen.
Denn niemand sonst, der sie nicht ehrte
konnte was ich tat und was ich sie lehrte.
Hasse nicht die Welt oder du bist allein
denn nur wer sich öffnet kann glücklich sein.
Sie warf mich nieder und sah auf mich herab
„ich liebe dich nicht, jetzt hau schon ab.“
Doch bedauert mich nicht, es war meine Wahl,
so stehe ich hier, und groß ist die Qual.
Ich kämpfe erneut und verdränge die Schmerzen,
einsam und allein, am Grab meines Herzen.
Offline
So. ich mache auch mal eines hier rein.Leute,schreibt auch! oO
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Suicide
In meinen gedanken bin ich schon längst tot!
Mein gequälter Geist, befreit aus seiner Not!
Schon tausend mal daran gedacht,
ob es nicht leichter wär', hätt' ich mich umgebracht!!!
Das es feige ist, ist mir selbst klar!
In meinem Kopf spielt sich schon durch,
was noch nicht war!
Von meiner Angst übermannt,
auf dem Weg zur Endlichkeit,
als die Klinge dann meine Pulsader streift.
Suicide
(ist net soo toll,ich weis 
)
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Da muss ich ja fast mal mit was fröhlichem nachlegen.
Ich liebe das Leben in allen Facetten,
die Feiertage, Schnee und Lichterketten.
Gute Witze und lächelnde Frauen,
kann glücklich in die Zukunft schauen.
Einst ging's mir schlecht, jetzt geht’s mir gut,
Ich lebe, liebe, lache und fasse neuen Mut.
Wir haben nur ein Leben und müssen genießen,
bevor Trauer und Wut unser Herz verschließen.
Will weder verzichten noch will ich tauschen,
selbst wenn sich auch beste Freunde mal raufen.
Und auch gegen die Welt keine Vorwürfe erheben,
denn ich bin zufrieden und liebe mein Leben.
Offline
flüsterleise..
ich kann dich hören, jetzt gerade...
du klingst so einsam und allein...
leiser atem der mich fasziniert...
meine gedankenwelt gar inspiriert...
ich kann ihn nicht spüren...
ich kann ihm auch nichts sagen...
würde dich aus deiner welt entreißen...
ich höre ihm nur weiter zu...
ich gebe so schnell keine ruh...
ich bin fixiert... ich bin ganz starr...
bin nicht in der lage klar zu denken...
lass mich dieser atem sein...
die welt sie wär nicht mehr zu klein...
ich könnte immer bei dir sein...
(schon ne weile her)
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In stillem Gedenken betraure ich hier,
den Tod des einzelnen, es gibt nur ein wir.
Die Hoffnung ist fort und die Scherben der Liebe
durchbohren die Seele wie gezielte Hiebe.
Ein glückliches Lächeln sucht man vergeben,
sie haben aufgehört nach dem Glück zu streben.
Nur sie alleine entweicht dem Reigen
und bittet mich nicht, der Wahrheit zu schweigen.
Mit strahlenden Flügeln wird sie wohl schweben,
und lässt bei jeder Begegnung mein Herz erbeben.
Trotz dunkler Gesinnung bleibt sie nicht stehen,
lässt nichts unversucht mir den Kopf zu verdrehen.
Ich bleibe bei ihr, bis zur letzten Sekunde
und heile wenn nötig jede noch so große Wunde.
Wie der hellste Strahl, der die Finsternis bricht,
gehe ich mit ihr, bis zum jüngsten Gericht.
Offline
Das Licht, es strömt duchs Fenster rein,
doch ich ziehe die Vorhänge, es bleibt nur der Kerzenschein
Für immer soll er leuchten, nur für dich
Für immer soll er leuchten, für dich und mich
Unsere Liebe ist unsterblich
Alle Bemühnungen nicht vergeblich
Es ist etwas, wofür es sich lohnt sich einzusetzen
wofür es sich lohnt, die weisse Weste zu beflecken
Behüte unseren Schatz so gut,
verschone ihn vor jeglicher Wut
Beschütze ihn vor jeder Gewalt
egal in welcher Gestalt
Auf ewig wird unsere Kerze brennen
Denn nichts wird uns mehr trennen
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In ewigem Eis und mit stillem Verlangen
harrte ich aus, das Herz war gefangen.
Ein Blick auf dein Antlitz sprengte die Ketten,
nur du kannst meine Seele retten.
Trotz vieler Zweifel wartete ich,
bald wurde mir klar, ich warte auf dich.
Gedanken an dich durchdringen mein Herz,
verdrängen allen Kummer und Schmerz.
Nur dein Lächeln lässt mich schweben,
meine Seele, mein Leben, all das will ich dir geben.
Doch sei behutsam und handle bedacht,
falsche Liebe hat seit jeher nur Unglück gebracht.
Du bist die Flamme die mein innerstes wärmt,
noch nie habe ich so für eine Dame geschwärmt.
Es schlägt nur für dich darum bleibe bei mir,
als Zeichen meiner Liebe, mein Herz gehört dir.
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Ihr habt alle das Talent, dass ihr auf Deutsch schreiben könnt!! o_O *stauuuun*
...also das kann ich ja mal gar nicht...^^''
Aber ich mag eure
Ich versuche mal ein englisches zu posten..
Aber das schreib ich jetz grad, wird ned so doll.. (meine ganzen sachen sind auf meinem kaputten lappi XD)
I wave goodbye
I hold my breath,
I cannot cry...
So i hold my breath...
You're finally gone,
Now I can let 'em flow..
Now I'm really done
I just hope you'll never know...
'Cause if you did, what would you do?
I break his heart to be with you,
but you just don't look at me that way..
You don't see that I want you to stay
I feel so asshamed, I can't take it any longer
I knew it all along but I can't take it any longer
...And so I waved goodbye.
Offline
Sie versammeln sich alle in stiller Trauer,
Seit er fortging wurden die Tage grauer.
Einige sind gefasst und andere weinen
doch unberührt lässt sein Leben keinen.
Etwas das der Priester nicht wiedergeben kann,
„Treuer Freund und stolzer Kamerad“ so sagte man.
Doch wer kannte ihn wirklich? Und Warum?
Alle treten an die Grube, doch jeder bleibt stumm.
Eine Rose zum Abschied, jeder tritt zurück,
die Friedhofskapelle begleitet ihn ein Stück.
Der letzte Glanz, im Auge ein Schimmer,
sie haben ihn verloren... für immer.
Offline
Jeder Schrei ist eine Klinge
die du in meine Seele drückst
jede Träne eine Hoffnung
die durch deine Hand zerbricht
jede Narbe eine Erinnerung
an deinen zügellosen Zorn
jedes Zittern ein Wunsch
nach einsamen Stunden
Ich betrachte meine Wunden
und wünscht du wärst verschwunden.
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The rain is falling down
like a foreboding shadow
of the upcoming event
You can't see my tears
the rain is washing them away,
darkness and despair, my friends
you were always there for me
Like you are now, embracing me,
devouring me from inside,
the only ones I can rely on,
my last escape, the darkness inside.
Offline
Freundschaften fangen mit begegnungen an. (nicht selbst ausgedacht)
irgendwie, irgendwo, irgend wann.
und man ahnt nicht,
das dies
eines der wichtigsten menschen werden kann
wie kann es dir
egal sein das
ich leide
obwohl ich tränen stehts vermeide?
steht mir nicht ins gesicht geschrieben
das nie aufhörte dich zu lieben?? (nicht selbst ausgedacht)
schon mein ganzes leben
suchte ich dich
und als ich dich sah
du brauchtest mich nicht.
und seit diesem einen moment an
fing ich zu trauern an (selbst ausgedacht)
freundschaft heisst nicht kennen
freundschaft heisst nicht reden
freundschaft heisst alles für einander zu geben. (selbst ausgedacht)
Du sahst wie ich lache
du sahst wie ich lebe
Du wusstest wie ich alles meinte
doch du sahst nicht wie meine seele weinte (selbst ausgedacht)
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hallo, ich habe in der achten klasse auch einmal ein gedicht geschrieben. es heißt "blau":
blau!
Ich bin ganz Blau.
Warum? Weiß ich auch nicht mehr so genau ...
Oder doch? Ja, jetzt erinnere ich mich wieder
und singe dabei Freudeslieder ...
Ich saß auf einem Stuhl.
Ich saß gerade,
damit ich meinem Rücken nicht weiter schade ...
Ich hielt eine Flasche in der Hand,
auf ihr stand Weinbrand
dabei war ich doch erst fünfzehn,
deshalb ließ ich sie einfach auf dem Tische stehn.
Vor mir gab es jedoch keinen Tisch!
Den habe ich doch glatt übersehn.
Nun lag die Flasche auf dem Boden.
Sie lag auf dem Boden und schlief.
Also hab ich sie aufgehoben
und zurück auf den Tisch gehievt.
Vom Gewissen gänzlich zerissen
war ich wie hin und her gerissen.
Dann stand ich auf, von meinem Stuhl
und lief zum Schrank
machte ihn auf und
Gott sei dank,
entdeckte ich eine Flasche mit Weinbrand.
Auf ihr stand jedoch Bier,
aber auch dieser Name entflammte meine Gier.
Ich nahm also die Flasche mit,
zu meinem Stuhl
und setzte mich hin.
Natürlich Gerade,
damit ich meinem Rücken nicht schade...
Und so hatte ich wieder eine Flasche in der Hand.
Es war Bier aber ich wollte Weinbrand.
Dabei war ich doch erst Fünfzehn,
deshalb ließ ich sie einfach auf dem Tische stehn.
Vor mir gab es keinen Tisch,
Jetz lag die Flasche auf dem Boden,
Sie lag auf dem Boden und schlief,
Also hab ich sie aufgehoben
und zurück auf den Tisch gehievt.
Da schlief sie nun, die Flasche in ruh,
machte jedoch ihre Augen nicht zu.
Beitrag geändert von Gast (2011-12-16 00:08:52)
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@ xXAnni.Colorblind dein Gedicht stammt aus einem Songtext von Agonoize !!! sowas sollte man noch schreiben !
Beitrag geändert von Gast (2012-07-11 16:51:56)
Offline
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